24. Januar 2019

Nachhaltig, innovativ und reparaturfreundlich

... so sollten Spielgeräte entwickelt werden – davon ist die HUCK Seiltechnik überzeugt.

Spielgeräte sehen nicht mehr ansprechend aus, sind nur etwas für die Kleinsten oder Spielanlagen müssen wegen Reparaturarbeiten länger geschlossen werden – das nervt nicht nur den Betreiber, sondern auch die Nutzer. „Gerade in Zeiten, wo es so viele digitale Spielmöglichkeiten für Kinder gibt, ist es wichtig, Spielgeräte zu bieten, die abwechslungsreich sind, die richtig Lust machen, raus auf den Spielplatz zu gehen und dann auch noch lange halten“, sagt Wolfgang Keiner von der Geschäftsleitung der HUCK Seiltechnik.

Dabei sei es egal, ob es sich um einen vielfrequentierten Spielplatz – zum Beispiel auf dem Pausenhof oder in einem Stadtpark – oder um den Spielplatz im Nachbardorf handelt: „Wer heutzutage keine robusten und innovativen Spielanlagen bietet, kann einpacken.“

Die Empfehlung der HUCK Seiltechnik ist also ein guter Mix aus interessant gestaltet und haltbar entwickelt. Und wenn Spielgeräte dann doch ein paar Jahre und Spieleinheiten ‚auf dem Buckel‘ haben, ist es zusätzlich wichtig, schnelle Reparaturen machen zu können.

„Es ist mehr als ärgerlich, wenn Spielgeräte unmittelbar nach Eröffnung kaputt gehen oder aufwendige Reparaturen benötigen, die eine Schließung der Anlage fordern – so hat man mehr als unnötige Kosten und niemand Spaß“, erklärt Wolfgang Keiner weiter. Reparaturfreundlichkeit lasse sich zum Beispiel gewährleisten, indem die Möglichkeit geschaffen wird, einzelne Teile des Gerätes auszutauschen, anstatt gleich das ganze Gerät. Das spare Kosten und Zeit.

Was heute ‚in‘ ist, muss nicht unbedingt auch übermorgen noch angesagt sein. „Deswegen sollten Architekten und Spielplatzbetreiber die Möglichkeit haben, Spielanlagen flexibel und je nach Belieben zu erweitern“, schließt Wolfgang Keiner.